Schon seit dem Jahr 1896, also seit mehr als 120 Jahren stehen Pullover, Jacken, Mützen und andere Strickwaren aus dem Hause Rosner als Symbol für Qualität und Bekleidung aus Deutschland. Die Strickwaren aus Apolda werden nach wie vor ausschließlich in der eigenen Strickerei hergestellt. Hervorragend ausgebildete und motivierte Fachkräfte garantieren auch heute für deutsche Wertarbeit, entwickelt und produziert mit Maschinen, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen.
Die Stärke des Unternehmens liegt in der engen Verzahnung von Entwicklung, Strickerei und Konfektion am Produktionsstandort Apolda im Herzen Deutschlands.
Die Geschichte
1896: Emil Moths gründete in Apolda am heutigen Heidenberg 145 seine eigene Strickerei. Zu dieser Zeit war Apolda der Hauptsitz der „wollenen Waren“ in Deutschland. Meyers Konversationslexikon schrieb damals: „In Deutschland ist die Wirkwarenindustrie namentlich in und um Chemnitz konzentriert. Für wollene Waren ist Apolda der Hauptsitz.“
Nach acht Jahren erfolgte der Umzug an den jetzt immer noch genutzten Standort in Apolda.
1923: Ein großer Durchbruch gelang durch ein Patent für eine Jaquardeinrichtung an Doppelschlossstrickmaschinen. Mit dem Verkaufserlös gelang eine deutliche Erweiterung der Firma.
1959: Die DDR-Regierung zwang der Firma eine Beteiligung auf und schöpfte 90% des Gewinns als Steuern ab.
Im Jahr 1972 erfolgte dann die vollständige, erzwungene Verstaatlichung, das Unternehmen wurde ein Volkseigener Betrieb und erhielt erstmals den noch heute genutzten Namen. Zwischenzeitlich wurde die Firma in den VEB Herrenobertrikotagen eingegliedert.
1990/1992: Der noch heute amtierende Geschäftsführer Gerhard Rosner tritt in die Leitung des mittlerweile wieder privatisierten Betriebs ein.
In den Jahren 1996 bis 2002 wird kräftig erweitert und in neue Gebäude investiert. Die deutsche Textilindustrie erleidet dennoch starke Einbrüche durch den Boom der Billigtextilien, was die Firma durch den Wegfall vieler Kunden zu spüren bekommt.
2007: Die Innovation „warmX“, die erste beheizbare Unterwäsche, wird zum Patent angemeldet, vielfach preisgekrönt und erfolgreich vermarktet.
2015
Die beiden Hauptsäulen des Unternehmens sind die Troyerproduktion und die Produktion sowie Dienstleistungen bei der Kollektionsentwicklung für Designer und Bekleidungsunternehmen. Außerdem gehören die Produktion von aktiv beheizbaren Unterwäsche und die Forschung und Entwicklung von smart Textiles zur Geschäftstätigkeit.
Warum produziert diese Manufaktur für Rennschmied und Wagner?
Ein alter Handwerksbetrieb, der technisch jedoch voll auf der Höhe der Zeit ist und strikt auf Qualitätsarbeit in Deutschland setzt – das ist genau die Werte, das auch Rennschmied und Wagner vertritt. Aus dieser Haltung entstehen fantastische Produkte wie z. B. die Pullover in unserem Onlineshop.
Manufakturprofil: Gerald Rosner Strickfabrikant
Manufaktur für Strickwaren
Große Tradition und immer am Puls der Zeit
Schon seit dem Jahr 1896, also seit mehr als 120 Jahren stehen Pullover, Jacken, Mützen und andere Strickwaren aus dem Hause Rosner als Symbol für Qualität und Bekleidung aus Deutschland. Die Strickwaren aus Apolda werden nach wie vor ausschließlich in der eigenen Strickerei hergestellt. Hervorragend ausgebildete und motivierte Fachkräfte garantieren auch heute für deutsche Wertarbeit, entwickelt und produziert mit Maschinen, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen.
Die Stärke des Unternehmens liegt in der engen Verzahnung von Entwicklung, Strickerei und Konfektion am Produktionsstandort Apolda im Herzen Deutschlands.
Die Geschichte
1896: Emil Moths gründete in Apolda am heutigen Heidenberg 145 seine eigene Strickerei. Zu dieser Zeit war Apolda der Hauptsitz der „wollenen Waren“ in Deutschland. Meyers Konversationslexikon schrieb damals: „In Deutschland ist die Wirkwarenindustrie namentlich in und um Chemnitz konzentriert. Für wollene Waren ist Apolda der Hauptsitz.“
Nach acht Jahren erfolgte der Umzug an den jetzt immer noch genutzten Standort in Apolda.
1923: Ein großer Durchbruch gelang durch ein Patent für eine Jaquardeinrichtung an Doppelschlossstrickmaschinen. Mit dem Verkaufserlös gelang eine deutliche Erweiterung der Firma.
1959: Die DDR-Regierung zwang der Firma eine Beteiligung auf und schöpfte 90% des Gewinns als Steuern ab.
Im Jahr 1972 erfolgte dann die vollständige, erzwungene Verstaatlichung, das Unternehmen wurde ein Volkseigener Betrieb und erhielt erstmals den noch heute genutzten Namen. Zwischenzeitlich wurde die Firma in den VEB Herrenobertrikotagen eingegliedert.
1990/1992: Der noch heute amtierende Geschäftsführer Gerhard Rosner tritt in die Leitung des mittlerweile wieder privatisierten Betriebs ein.
In den Jahren 1996 bis 2002 wird kräftig erweitert und in neue Gebäude investiert. Die deutsche Textilindustrie erleidet dennoch starke Einbrüche durch den Boom der Billigtextilien, was die Firma durch den Wegfall vieler Kunden zu spüren bekommt.
2007: Die Innovation „warmX“, die erste beheizbare Unterwäsche, wird zum Patent angemeldet, vielfach preisgekrönt und erfolgreich vermarktet.
2015
Die beiden Hauptsäulen des Unternehmens sind die Troyerproduktion und die Produktion sowie Dienstleistungen bei der Kollektionsentwicklung für Designer und Bekleidungsunternehmen. Außerdem gehören die Produktion von aktiv beheizbaren Unterwäsche und die Forschung und Entwicklung von smart Textiles zur Geschäftstätigkeit.
Warum produziert diese Manufaktur für Rennschmied und Wagner?
Ein alter Handwerksbetrieb, der technisch jedoch voll auf der Höhe der Zeit ist und strikt auf Qualitätsarbeit in Deutschland setzt – das ist genau die Werte, das auch Rennschmied und Wagner vertritt. Aus dieser Haltung entstehen fantastische Produkte wie z. B. die Pullover in unserem Onlineshop.
Die Manufaktur Gerald Rosner produziert für uns: