Im Jahre 1964 wurde die Löscher Bekleidungsfabrikation gegründet und nahm den Betrieb im oberpfälzischen Nittenau auf. Anfänglich wurden in der Manufaktur Hemden und Blusen gefertigt, bis man in den 1980er-Jahren auf Hosen umstieg.
1976 trat der derzeitige Inhaber Dipl.-Ing. Reinfried Löscher nach seinem Studium in die elterliche Firma ein.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs erwog die Familie eine Erweiterung des Betriebs in die Nachbarländer Tschechien oder die Slowakei. Tatsächlich fand die Familie Löscher nicht die Einstellungen und Bedingungen vor, die sie sich vorgestellt hatte und entschied sich dazu, die Firma kleiner zu lassen und nur in Deutschland zu fertigen. Den damals (erneut) eingeschlagenen Weg geht die Firma noch heute, und zwar erfolgreich.
Der Qualitätsanspruch
Jede Näherin muss eine Hose von A bis Z nähen können. Das bedeutet, dass nicht wie in der Massenfertigung entfremdete Arbeit wie z. B. tagtäglich immer die gleiche Naht zu nähen geleistet wird. Vielmehr werden die Arbeitskräfte in der Manufaktur hoch geschätzt, vor allem auch vor dem Hintergrund, dass die Textilfacharbeiter in Deutschland nicht ausreichend vorhanden sind. Die Firma Löscher bildete früher selbst aus und will das zukünftig wieder tun.
Dazu kommt die Verwendung nur bester Materialien beim Oberstoff sowie bei den Fäden und Knöpfen. Zitat Herr Löscher: „Da könnte ich einen Ziegelstein in die Gesäßtasche packen, und die würde nicht aufreißen.“
Die Manufaktur Löscher Bekleidungsfarikation produziert für uns:
Profil im Überblick
Gegründet: 1964
Familienbetrieb: ja
Manufaktur für: Jeans und Hosen
Manufakturprofil: Löscher Bekleidungsfabrikation
Manufaktur für Hosen
Ein fest verwurzelter Familienbetrieb
Im Jahre 1964 wurde die Löscher Bekleidungsfabrikation gegründet und nahm den Betrieb im oberpfälzischen Nittenau auf. Anfänglich wurden in der Manufaktur Hemden und Blusen gefertigt, bis man in den 1980er-Jahren auf Hosen umstieg.

1976 trat der derzeitige Inhaber Dipl.-Ing. Reinfried Löscher nach seinem Studium in die elterliche Firma ein.
Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs erwog die Familie eine Erweiterung des Betriebs in die Nachbarländer Tschechien oder die Slowakei. Tatsächlich fand die Familie Löscher nicht die Einstellungen und Bedingungen vor, die sie sich vorgestellt hatte und entschied sich dazu, die Firma kleiner zu lassen und nur in Deutschland zu fertigen. Den damals (erneut) eingeschlagenen Weg geht die Firma noch heute, und zwar erfolgreich.
Der Qualitätsanspruch
Jede Näherin muss eine Hose von A bis Z nähen können. Das bedeutet, dass nicht wie in der Massenfertigung entfremdete Arbeit wie z. B. tagtäglich immer die gleiche Naht zu nähen geleistet wird. Vielmehr werden die Arbeitskräfte in der Manufaktur hoch geschätzt, vor allem auch vor dem Hintergrund, dass die Textilfacharbeiter in Deutschland nicht ausreichend vorhanden sind. Die Firma Löscher bildete früher selbst aus und will das zukünftig wieder tun.
Dazu kommt die Verwendung nur bester Materialien beim Oberstoff sowie bei den Fäden und Knöpfen. Zitat Herr Löscher: „Da könnte ich einen Ziegelstein in die Gesäßtasche packen, und die würde nicht aufreißen.“
Die Manufaktur Löscher Bekleidungsfarikation produziert für uns:
Profil im Überblick
Gegründet: 1964
Familienbetrieb: ja
Manufaktur für: Jeans und Hosen